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Ein spritziges Erlebnis

Ich lernte sie bei einer Freundin in der Küche kennen. Ich bin morgens vor meiner Spätschicht zu meiner Bekannten auf einen Kaffee vorbei gefahren einfach nur um „Hallo“ zu sagen und sich nett zu unterhalten. Sie war eine Freundin meiner Bekannten und war dort zum frühstücken. als ich eintrat musterte sie mich von oben bis unten und ließ einige freche Komentare fallen, was mir sehr gut gefallen hat. Als sie zur Arbeit fuhr tauschten wir noch schnell Telephon- und Icq Nummer aus. Wir schrieben und telephonierten ein paar Wochen miteinander und verabredeten uns irgendwann um auszugehen. Dieses Date endete bei ihr nicht mit nur einem Drink, sie war stark betrunken und wollte nicht alleine nachhause. Ich nahm sie mit zu mir, legte sie in mein Bett und ging, ganz Gentelman, auf die Couch, um dort die Nacht zuverbringen.
Nach kurzer Zeit hörte ich sie nach mir rufen. Ich ging ins Schlafzimmer um nachzusehen was Sie wollte. Ihr ging es schlecht und ich nahm sie in den Arm um sie zu beruhigen.
Streichelte über ihr mittellanes blondes Haar und dann küsste sie mich. Ihr Mund war feucht und verlockend.
Wir fingen an uns überall zu zärtlich zu streicheln meine Hand fand den Weg zu Ihrem Lustzentrum. Ich liebkoste mit meinem Finger ihre kleine Lustperle und streichelte Ihre kleinen zarten Lippen. Als ich merkte wie sie langsam feucht wurde steckte ich ihr einen Finger in Ihre kleine Lustgrotte und fing an sie von innen zu massieren. Ihre Erregung wuchs und Ihre Feuchtigkeit nahm stark zu. Mit zwei Finger fing ich an Ihre glühende Grotte zu ficken, sie stöhnte lustvoll auf und ich merkte wie Ihre Erregung weiter wuchs. Dann plötzlich nachdem ich sie einige Minuten so “bearbeitet” habe, schoss ein warmer Schwall Flüssigkeit aus Ihrer Pussy begleitet von extasischem zucken Ihres ganzen Körpers. Ich erschrack und zog verwirrt meine Hand zurück. So etwas hatte ich noch nie erlebt.Sie lag glücklich und befriedigt an meiner Seite. Völlig aufgewühlt und erregt von dem eben Erlebten führte ich meine Hand wieder in Ihren Schoss. Ich wollte wissen ob das Zufall war oder ob es mir noch einmal gelingen sollte sie zum abspritzen zu bringen. Es gelang mir noch einige male.
Dann fragte sie mich ob ich sie nicht endlich richtig ficken könne. Total erregt von dem erlebten kniete ich mich zwischen Ihre Schenkel und drang in Ihre völlig nasse Fotze ein. Sie war eng, heiss und völlig feucht. Ich hatte Mühe mich i Ihrer engen Fotze zu bewegen. Mit langsamen Stößen fing ich an Sie zu ficken. Es dauerte nich sehr lange und sie hatte Ihren nächsten orgasmus, dabei flutschte mein harter Schwanz aus Ihrer Pussy und ein Strahk ihrer Geilheit spritzte auf meinen Schwanz und gegen meinen Bauch. Ihre Beine hochnehmend drang ich tiefer in Sie ein, trotz Ihrer Nässe spürte ich Ihre Enge an meinem harten Prügel, es war herrlich Sie so zu vögeln. Ich musste mich beherrchen um nich abzuspritzen, ich wollte dieses Gefühl tief in Ihrer Möse zu stecken einfach noch eine Weile geniessen.
Sie kam noch einige Male und jedesmal flutschte mein harter Schwanz aus ihr und sie ergoss ihre Lust über mich. Irgendwann, nach unzähligen Orgasmen, sagte sie:“ Ich kann nicht mehr, lass mich meinen Saft von deinem Schwanz schmecken.“ Ich kniete mich über Sie und sie fing an meine Schwanz von Ihrem Saft zu befreien. Sie leckte langsam meinen Schaft entlang, saugte an der Eichel und knabberte auch ein wenig daran. Dann nahm Sie die Spitze meines Prügels in den Mund und fing an daran zu saugen und spielte mit der Zunge an der Eichel. Es trieb mich in den Wahnsinn !!! Mit einer Hand wichste Sie meinen Schaft und mit einem Finger Ihrer anderen Hand spielte sie an meinem Anus.
Diese geile Behandlung hielt ich nicht lange aus. Eine große Menge meiner Geilheit schoss in Ihren Mund und sie schluckte alles gierig hinunter.
Danach schliefen wir in einem völlig durchnässten Bett ein.


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